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Saftkur selbst gemacht:
Ein frischer Fasten-Boost für Deine Gesundheit
Mit ultimativer Anleitung für eine
3- bis 5-Tage-Saftkur
Was ist eine Saftkur?
Saftkur – kurz im Überblick:
Eine Saftkur, oft auch als Saftfasten bezeichnet, ist eine Form des Fastens, bei der für einen bestimmten Zeitraum, üblicherweise zwischen 3 und 10 Tagen, feste Nahrung durch frisch gepresste oder kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse ersetzt wird.
Das bedeutet:
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Für einige Tage verzichtest Du auf feste Nahrung.
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Stattdessen versorgst Du Deinen Körper mit frischem Saft – bis zu 6 Säfte am Tag
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Zusätzlich trinkst Du zwei bis drei Liter Wasser, Kräutertee und Gemüsebrühe.
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Zeit für Entspannung und Bewegung planst Du fest ein.
Was ist das Ziel einer Saftkur?
Das Ziel einer Saftkur ist es, den Körper zu entlasten, Entgiftungsprozesse zu unterstützen und die Aufnahme von Nährstoffen zu maximieren.
Die Säfte liefern Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, während sie gleichzeitig eine geringe Kalorienzufuhr gewährleisten.
Saftkuren werden häufig zur Gewichtsreduktion, zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens sowie zur Förderung einer besseren Verdauung und zur Steigerung der Energielevels eingesetzt.
Was unterscheidet eine Saftkur vom Heilfasten?
Im Wesentlichen unterscheidet sich eine Saftkur vom Heilfasten in der Art und Menge der Flüssigkeitsaufnahme.
Damit einhergehend unterscheidet sich die tägliche Energiezufuhr. (Siehe Grafik)
Eine Heilfastenzeit dauert normalerweise 5 bis 10 Tage, hinzu kommen Tage zur Vorbereitung und Entlastung sowie Aufbautage.
Eine Saftkur ist daher eine wunderbare Ergänzung zum Heilfasten.
Sie lässt sich problemlos über einen Zeitraum von 3 bis 5 Tagen ausführen.
Vorteile einer Saftkur?
Eine Saftkur bietet verschiedene potenzielle Vorteile für Gesundheit und Wohlbefinden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirkungen individuell variieren können und eine Saftkur nicht als dauerhafte Ernährungsweise gedacht ist.
Die fünf am häufigsten aufgeführten Vorteile sind:
Entgiftung und Reinigung:
Eine Saftkur kann den Körper bei der Entfernung von Toxinen unterstützen.
Durch den Verzicht auf feste Nahrung und die Konzentration auf flüssige Nährstoffe wird das körpereigene Entgiftungs- und Recyclingprogramm – die Autophagie – durchgeführt. Dieser Prozess benötigt 72 Stunden, um alle Zellen des Körpers zu erreichen.
Nährstoffzufuhr:
Frisch gepresste Säfte sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Diese Nährstoffe sind leicht verdaulich und können vom Körper schnell aufgenommen werden.
Verbesserte Verdauung:
Die flüssige Ernährungsweise gibt dem Verdauungssystem eine Pause und kann bei einigen Menschen zur Linderung von Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Verstopfung beitragen.
Steigerung der Energie:
Viele Kursteilnehmerinnen berichten von einem Anstieg der Energielevel während und nach einer Saftkur ebenso wie beim Heilfasten.
Dies könnte auf die verbesserte Nährstoffaufnahme und die Entlastung des Verdauungssystems zurückzuführen sein.
Reduktion von Entzündungen:
Die in den Säften enthaltenen Antioxidantien und Phytonährstoffe können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.
Im Vergleich: die 3 oder 5 -Tage-Saftkur für Deine Gesundheit
Die 3-Tage-Saftkur
Was kannst Du mit einer 3-Tage-Saftkur erreichen?
Eine 3-Tage-Saftkur ist ein unkompliziertes Kurzeitfasten, was sich einfach in den Alltag integrieren lässt.
Es sorgt für eine Entlastung des Darms, für ein rundum leichteres Wohlgefühl und unterstützt den körpereigenen Entgiftungs- und Recyclingprozess – die Autophagie.
Das 3-Tage-Saftkur-Programm führt zu einer Gewichtsreduktion, die jedoch im Wesentlichen mit einem (fast) leeren Verdauungssystem einhergeht und häufig nicht nachhaltig ist.
Der Zustand Ketose wird erst ab einer Fastenzeit von mehr als 3 Tagen erreicht.
Für wen sind 3 Safttage optimal?
Eine 3-Tage-Saftkur ist für Fasten-Einsteiger geeignet.
Sie ist ideal für alle, die ihrem Körper eine Pause gönnen möchten.
Die frischen Säfte sorgen für einen Vitamin- und Mineralstoffe-Kick.
Wie häufig kannst Du eine 3-Tage-Saftkur machen?
3 Tage fasten mit frischen Säften kannst Du problemlos mehrmals im Jahr in Dein Gesundheitsprogramm einbauen.
Die Vorbereitung ist leicht und Du kannst kurzfristig beginnen.
Die 5-Tage-Saftkur
Was kannst Du mit einer 5-Tage-Saftkur erreichen?
Jeder Fastentag ist ein Gewinn für Deine Gesundheit.
Deshalb lohnt es sich, aus 3 Tagen eine 5-Tage-Fastenkur zu machen.
Der körpereigenen Entgiftungs- und Recyclingprozess – die Autophagie – wird vollständig abgeschlossen und die Ketose angekurbelt.
Aus diesem Grund kann die Gewichtsreduktion nachhaltiger sein.
Für eine langfristige Umstellung der Ernährung werden mit einer 5-Tage-Saftkur die Weichen gestellt.
Für wen sind 5 Safttage optimal?
5-Tage-Saftfasten ist für fastenerfahrene Personen leicht zu schaffen.
Auch als Einsteiger ist es häufig einfacher als erwartet.
Das rundum Wohlgefühl, sowie alle positiven Effekte einer Saftkur werden verstärkt.
Wie häufig kannst Du eine 5-Tage-Saftkur machen?
Eine 5-Tage-Saftkur kannst Du problemlos mehrmals im Jahr durchführen.
Sie eignet sich ebenso hervorragend als Entlastungszeit für eine Heilfastenwoche.
Saftkur selber machen
Vergleich: Säfte selber kaufen oder selber machen?
Frische Säfte selber kaufen
Frische Säfte für eine drei oder fünftägige Saftkur zu kaufen, ist die einfachste und bequemste Lösung.
Zahlreiche Saftkur-Anbieter bieten hochwertige Saftpakete an. Sie liefern in der Regel zum Wunschtermin.
Vorteil:
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Es ist super bequem.
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Die Abwechslung zwischen verschiedenen Sorten ist gesund und lecker.
Darauf solltest Du achten:
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Kaufe Säfte in hochwertiger Qualität. (kalt gepresst, nicht erhitzt)
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Fertige Saftkuren aus dem Discounter sind preiswert, aber von keiner ausreichenden Qualität.
Nachteil:
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Die Saftkur-Pakete sind preisintensiv.
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Für eine 3-Tage-Kur können es zwischen 70 € und 90 € sein.
Tipp:
Die Pakete beinhalten Tagesrationen von 1.5 bis 1,8 Liter. Das kann für manch einen zu viel sein (wie für mich). Stelle Dir Dein Paket individuell zusammen.
1 bis 1,2 Liter Saft/Tag sind häufig ausreichend
Frische Säfte selber machen
Frische Säfte für eine drei oder fünftägige Saftkur selber herzustellen ist eine hervorragende Option.
Dein Liebling-Saft-Mix, frische Zutaten und ganz viel Liebe kommen in die Saft-Flasche.
Vorteil:
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Produziere Deine eigenen Saftideen
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Die Wahl des Obstes und Gemüses liegt bei Dir. (regional, saisonal)
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Die Familie freut sich über frische Säfte.
Das benötigst Du dafür:
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Verschiedene Obst- und Gemüsesorten in Bio-Qualität (stets frisch)
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einen leistungsstarken Entsafter
(Klicke hier für meine Empfehlung) -
Portion-Glasflaschen zur kurzzeitigen Aufbewahrung und Mitnahme zur Arbeit.
Nachteil:
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Es ist ein höherer Aufwand.
Tipp:
Saftrezepte für eine 3-Tage-Saftkur bekommst Du mit dem kostenfreien »3-Tage-Saftkur-Plan«.
Hallo ich bin
Als Fastenmentorin begleite ich in Menschen auf ihrer ersten oder hundertsten Fastenreise.
Meine Kurs-Angebote sind für alle, die zu Hause fasten möchten.
In der Gruppe mit Gleichgesinnten gelingt dies besser.
Diese wunderbare Erfahrung durften bereits über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen.
Regelmäßige Saftkuren sind großartige Bausteine für eine nachhaltige Gesundheit und ein rundum Wohlbefinden.
Zudem sind Saftkuren eine perfekte Ergänzung zum Heilfasten.
Deshalb stelle ich das »3-Tage-Saftkur-Komplett-Pogramm« allen kostenfrei zur Verfügung, die ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen.
Ich wünsche Dir einen fantastischen Vitalitäts-Kick!