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Gute Vorsätze 2022 - So setzt Du sie wirklich um!

Aktualisiert: 25. Nov. 2022

Die beliebtesten Vorsätze an Neujahr und zu jeder Zeit


Alle Jahre wieder... könnte man sagen, denn tatsächlich nehmen sich viele Menschen mit dem Beginn eines neue Jahres ganz häufig vor, Dinge in ihrem Leben zu verändern.


Leider sind die Guten Vorsätze oft nicht von langer Dauer, sondern bereits Ende Januar schon wieder Geschichte.


Das ist schade, denn sie tragen in der Regel zu mehr Gesundheit und mehr Lebensqualität bei.


Warum nehmen wir uns gute Vorsätze ausgerechnet zum Beginn eines neuen Jahres vor?


Zum einen liegen uns die zurückliegenden Tage mit üppigen Mahlzeiten, Alkoholkonsum und gemütlichen Fernsehabenden ziemlich schwer im Magen oder gar schon auf der Hüfte.


Zum anderen brauchen wir etwas woran wir geplante Veränderungen im außen festmachen.

Den Jahreswechsel verbinden wir mit etwas Neuem. Ein Neubeginn bei dem alles besser wird.


Es gehört irgendwie zum sozialen Mindset unserer Gesellschaft dazu, Vorsätze zu haben.


Warum scheitern diese meistens bereits am 31. Januar?


Oftmals sind Ziele einfach unrealistisch gesetzt. Sie sind zu hoch, zu ambitioniert und unkonkret.


„Ich möchte abnehmen“ – sagt nichts darüber aus, wie viel Du abnehmen möchtest und in welcher Zeit.


Noch wichtiger ist die Frage des „Warum“. Wenn Du weißt, warum Du etwas tust, hilft Dir das aus Tiefpunkten wieder heraus.

  • Ich möchte in 4 bis 6 Monaten 10 kg abnehmen, ist ein klares Ziel

  • Ich möchte das erreichen, WEIL ich gesünder leben und mein Wohlbefinden steigern möchte.

Bleibe dran!


Gute Vorsätze sind langfristige Projekte mit Höhen und Tiefen.

Wenn Du langfristig Deine Lebensgewohnheiten ändern möchtest, braucht es Geduld und Zeit.


Bei meiner Recherche für diesen Beitrag bin ich auf eine spannende Entwicklung gestoßen. Viele Jahre konnte man die Top-5 der guten Vorsätze einfach kopieren - sie waren immer gleich.


Jetzt, nach 2 Jahren Corona haben sie sich signifikant verändert!


Das betrifft die Reihenfolge - und somit die Priorität, aber auch ganz aktuelle Aspekte sind dazu gekommen.


Wie sich die guten Vorsätze 2022 gegenüber 2021 verändert haben


Das Diagramm zeigt die Auswertung einer Befragung von statista auf die Frage: Was sind Ihre guten Vorsätze 2021?

Quelle 2021: statista, 2022: www.deutschland.de


Die Grafik zeigt, dass zum Beispiel Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, einen viel höheren Stellenwert bekommen hat.


Umwelt- und klimafreundliches Verhalten sind ganz neu dazu gekommen.


Was haben die Guten Vorsätze mit einer Fastenzeit zu tun?


Gute Vorsätze sind primär Veränderungswünsche - Fasten ist eine wirksame, unterstützende Methode Veränderungswünsche wirklich umzusetzen.


Nicht nur den Wunsch Gewicht zu reduzieren


Im Folgenden schauen wir uns die Top-Veränderungswünsche an, und wie Fasten Dich bei der Umsetzung unterstützen kann.


Nummer 1 - Mehr Zeit mit Freunden und Familie



Was für ein wunderbarer Vorsatz, denn die Zeit mit unseren Lieben ist für uns so wertvoll und kraftbringend. Oftmals war es in den letzten Monaten schwierig umzusetzen.


Abschalten, Auftanken und einfach mal „alle fünfe gerade sein lassen“ – das brauchen wir.


Ist es doch ein Selbstverständnis, dass wir Zeit mit unserer Familie und den Freunden verbringen.


Offensichtlich ist Bedürfnis hiernach nicht befriedigt. Zu oft kommen Dinge dazwischen. Berufliche Aufgaben und Projekte, Dienstreisen oder auch ehrenamtliche Tätigkeiten in Verbänden und Vereinen.


Auch persönliche Vorhaben wie der Vorsatz mehr Sport zu treiben können eine Ursache sein. Das Hamsterrad dreht sich und dreht sich…


Von daher schaue einmal kritisch in Deinen Kalender!

  • Was hält Dich davon ab mehr Zeit mit Deinen Lieben zu verbringen?

  • Musst Du wirklich in mehreren Vereinen sein?

  • Ist die Dienstreise zwingend erforderlich, oder kannst Du auch online an dem Termin/der Konferenz etc. teilnehmen?

  • Kannst Du 2 x in der Woche das Büro zeitiger verlassen, oder mehr im Homeoffice arbeiten?

  • Wenn Dein Kalender immer sehr voll ist, plane die Familien-Freunde-Zeit fest ein. Und zwar unwiderruflich fest!

Man kann und muss auch mal NEIN sagen!


Tipp: Hier kann ein Zeitmanagement-Seminar helfen den Kalender zu priorisieren



Nummer 2 - Umwelt- und klimafreundlicher verhalten

Ab Januar 2022 gibt es keine Plastiktüten mehr in den Geschäften. Vielleicht hast Du - wie ich - schon länger keine Tüten mehr zu Hause und vermisst sie auch nicht.


Hier können wir also einen großen Haken dran machen.


Fasten bedeutet, bewusster Verzicht für eine befristete Zeit. Das betrifft primär die Nahrung. Meistens wird dieser Verzicht ganz automatisch von einem neuen Bewußtsein begleitet.


  • Was tue ich meinem Körper Gutes?

  • Mehr Bio statt statt Supermarkt?

  • Welche Körperpflege-Produkte lasse ich an meine Haut?


Ich faste seit über 16 Jahren. Nach jeder - wirklich jeder Fastenzeit habe ich etwas in meinem Leben verändert. Zugegeben eher unbewusst, und doch nachhaltig.


Vorsätze triffst Du nicht, weil alle es tun,
sondern um Deine eigene Lebensqualität zu erhöhen.


Nummer 3 - Mehr Sport treiben


Mehr Bewegung und Sport ist der Vorsatz Nummer 2. Die Umsetzung scheitert gerade hier besonders häufig an zu hohen Zielen.

Das war mein Projekt für mehr Bewegung in 2021.


Ich bin zum ersten Mal den Berliner Megamarsch mitgelaufen und es war großartig!


Die Anmeldung zu diesem Event erfolgte spontan im Frühjahr. Ich hatte keinen wirklichen Trainingsplan, wusste aber, dass ich für diese Distanz vorher etwas tun muss.


Mein Training war nicht spektakulär!


3-4 x Nordic-Walking am Morgen und ein paar größere Wanderungen waren mein Programm.


Mich hat das Ziel – die Teilnahme am Megamarsch – motiviert, regelmäßig aktiv zu sein und manchmal auch gegen den kleinen Bewegungs-Schweinehund anzukämpfen.

Mehr Bewegung bedeutet allerdings nicht, dass Du zwingend an so einem Sport-Event teilnehmen musst.


Im Alltag gibt es viele Möglichkeiten:


  • Treppe statt Fahrstuhl

  • Eine Haltestelle früher aussteigen und laufen

  • Fahrrad statt Auto

Und vieles mehr.


Sport und Bewegung dürfen und sollten Spaß machen!


In einer Leichter-Fasten-Woche spielt Bewegung eine große Rolle. Es gibt sogar Themenwochen rund um die Bewegung.


Denn Bewegung fördert die Fastenprozesse – und nach dem Fasten die Verdauung. Frische Luft hilft gegen Kopfschmerzen und leichte Fastenkrisen.


PS. Für den Berliner Megamarsch 2022 bin ich bereits angemeldet - er ist am 27.08.2022

Machst Du mit?

Nummer 4 - Mehr Zeit für sich selbst


Einfach mal Zeit für sich selbst haben!


Was bedeutet das?


Sind es wirklich nur die Badewanne & das Kerzenlicht?




Ganz bestimmt es die kleine Auszeit, der Moment, der machbar ist.


Eine Auszeit kann aber auch ein Spaziergang sein, eine Shoppingtour allein oder mit einer Freundin. Ein netter Abend mit und ohne Partner oder auch ein Wochenendausflug ganz allein.


Meine schönste und intensivste Auszeit habe ich erlebt, als ich mir für eine Fastenwoche ein winziges Ferienhaus an der Ostsee gebucht habe.


7 Tage nur ich, das Ferienhaus und der Strand – wunderbar!


In einer Fastenwoche tust Du etwas für Dich. Selbst dann, wenn Du sie zu Hause verbringst.


Du tust etwas für Deine Gesundheit, Deine Energie und Deine Lebensqualität, denn Fasten ist das beste Gesundheits- und Antiaging-Programm.


Nur für Dich!


Wie so eine Fastenzeit zu Hause mit Familie funktioniert, erfährst Du von mir und den anderen Kursteilnehmern.


Plane Dir kleines oder größere „Für mich-Zeiten“ fest in Deinen Kalender ein.

Sie helfen Dir in Balance zu bleiben und die kleinen und großen Anstrengungen zu meistern.


Nummer 5 - Gesünder ernähren



Rund 50% der Befragten sagen, dass sie sich gesünder ernähren möchten!


Und Du?


Dieser Vorsatz ist einer der Klassiker, und das zu Recht.


Die Supermarktregale sind voll von zu viel Zucker und Fertigprodukten.

Die Versuchung groß.


Warum nehmen wir es uns vor und warum gelingt es dann doch nicht so?


„Gesünder ernähren“ ist dehnbar wie ein Kaugummi.


Es ist nicht konkret und es ist auch nicht auf Deine eigenen Bedürfnisse abgestimmt.

Deshalb ist es ratsam diesen Vorsatz zum Projekt zu machen und sich folgende Fragen zu stellen:

  • Was bedeutet FÜR DICH gesündere Ernährung?

  • Was möchtest Du ändern?

  • Was möchtest Du damit erreichen?


Tipp Nr. 1 – Bestandsaufnahme der aktuellen Ernährung

Als ich meine Ausbildung zur Ernährungsberaterin machte, begann diese mit einer Bestandsaufnahme der eigenen Ernährung.

Das bedeutet, dass alles - wirklich alles – gemessen, gewogen und in einem Protokoll aufgeschrieben wurde. (Nützlicher Helfer – das Ernährungstagebuch von Fddb)


Das ist super anstrengend und auch nervig – aber sehr wirkungsvoll, denn Du protokollierst wirklich alles was Du am Tag zu Dir nimmst.


Schon hier erkennst Du erste Schwachpunkte und reduzierst automatisch die ungesunden Sachen. Du fühlst Dich nämlich selbst ertappt ;-)


Tipp Nr. 2 – Konkret definieren, was Du ändern möchtest

Sei hier ganz ehrlich zu Dir selbst.


Es bringt zum Beispiel nichts, sich vorzunehmen ab jetzt vegetarisch zu leben, wenn Du absolut kein Obst und Gemüse magst.


Gesunde Ernährung soll ausgewogen sein, so bunt wie das Leben und sie soll ein Genuss sein.


Schaue auch, was in Deinen Alltag passt. Wenn Du viel auf Reisen bist, besorge Dir nützliche Behältnisse. So kannst Du Dir Essen mitnehmen.


Tipp Nr. 3 – Denke langfristig!

Ernährung bedeutet Freude und Lebensqualität Schon Paracelsus (Schweizer Arzt und Alchemist) sagte:



"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift." Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."


Das bedeutet, das Stück Kuchen auf einer Geburtstagsfeier, ein Glas Wein mit Freunden, der Grillabend im Sommer – all das muss und darf sein.


Nur nicht jeden Tag.


Wenn Du Deine Ernährung langfristig umstellen möchtest, kann Dir eine Woche Fasten ganz wunderbar dabei helfen.


Das Verdauungssystem fährt einmal komplett herunter. Gewohnheiten, Gelüste und kleine Süchte haben die Chance sich zu verabschieden.


Der erste Apfel nach dem Fasten ist der beste Deines Lebens!


Versprochen!


Nummer 6 - Abnehmen


Wann und warum haben wir diesen Wunsch?


Wenn wir uns in unserem Körper nicht wohl fühlen. Wenn wir Völle statt Leichtigkeit spüren.

Wenn die Hose kneift…


Abnehmen bedeutet also, runter mit dem Gewicht und den Fettpölsterchen.


Und zwar möglichst schnell!


Gefühlte 1.000 Turbo-Diäten und Versprechungen kommen uns gerade in den Neujahrstagen ins Haus oder auf den Bildschirm.


In 7 oder 14 Tagen – ratzfatz sind 10 Kilo weg. Wirklich?


In meinem Artikel über Fastenmythen habe ich unter anderem über den Jojo-Effekt geschrieben.


Dieser Effekt tritt nach schnellen Diäten genauso ratzfatz auf. Kilos und Pölsterchen sind wieder da.


Es sollte beim Vorsatz „Abnehmen“ um Langfristigkeit gehen.


Mit den beiden vorherigen Vorsätzen „Gesünder ernähren“ und „Mehr Sport“ hast Du auch schon zwei Geheimzutaten für ein langfristiges Wunschgewicht.


Eine weitere Zutat sind regelmäßige Fastenzeiten – egal ob Saft- oder Heilfasten.


Das ist mein Weg langfristig mein Wunschgewicht zu erreichen und zu halten. In den sieben Tagen „ohne“ zieht sich unser Körper die Energie aus eigenen Reserven. Der Stoffwechsel wir komplett auf Eigenverbrauch umgestellt.


Darüber hinaus bringt es jede Menge weiterer positiver Effekte mit sich.

Fasten ist keine Diät – es ist ein wunderbarer Einstieg für Veränderungen und für ein leichteres Leben mit mehr Qualität.


Meine 5 Tipps für Dich, wie Du WIRKLICH nachhaltig Dein Wunschgewicht erreichst:

  • Mache keine Blitzdiät – 10 Kilo in 5 Tagen geht nicht

  • Erstelle Dir einen Ernährungsplan, der Dir schmeckt. Er sollte auch für Deinen Alltag tauglich sein.

  • Plane mehr Bewegung/Sport in den Alltag ein, zum Beispiel mehr Treppe statt Lift

  • Kaufe erst neue Kleidung, wenn Du Dein Wunschgewicht längerfristig hältst.

  • Überlege, ob Du regelmäßige Fastenzeiten einlegen möchtest.


Auf meiner Webseite findest Du unter anderem die 3 Methoden für`s Fasten zu Hause.



 


Was Neujahrsvorsätze mit Fasten zu tun haben


Wenn wir Vorsätze treffen, geht es immer um Veränderung. Wir haben das Ziel unsere Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.


Es ist ein Trend unserer Zeit.


Wir haben das große Glück, dass es uns heute besser geht als den Generationen vor uns.


Der Überfluss und das Überangebot an Möglichkeiten führen aber auch oft zu einer Orientierungslosigkeit und Überforderung.


Ich gehöre zu den Menschen, die sich am Neujahrstag bewusst keine Vorsätze setzen.


Warum?

Ich faste seit über 16 Jahren regelmäßig.


Ich habe für mich erkannt, dass die Phasen des Herunterfahrens viele meiner Veränderungen – die Großen und die Kleinen – unterstützt haben.


Ich bin davon überzeugt, hätte ich nie gefastet, wäre ich heute nicht da wo ich bin. Das gilt für private und berufliche Belange.


Für ein paar Tage den Ballast einfach weg zu lassen, hilft sich auf das Wesentliche zu fokussieren und Klarheit über seine eigenen Ziele und Werte zu finden.


 


Wie kann Heilfasten die Umsetzung Deiner Vorsätze unterstützen?


Ernährungsumstellung

Beim Heilfasten oder Saftfasten verzichtest Du bewusst auf feste Nahrung. Der Körper stellt nach 2 Tagen seinen Stoffwechsel komplett um auf Eigenverbrauch.

Alte Ernährungsgewohnheiten, Gelüste und Süchte werden für 7 oder mehr Tage abgelegt. Beim Fastenbrechen erleben viele wahre Geschmacksexplosionen.


Der erste Apfel nach dem Fasten ist der leckerste Deines Lebens!


Du hast die die beste Ausgangssituation Deine Ernährung langfristig und doch Schritt für Schritt umzustellen.


Mehr Sport und Bewegung

Bewegung gehört zum Heilfasten dazu!


Um Muskeln auf – statt abzubauen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die positiven Effekte des Fastens zu verstärken.

Aus diesem Grund lege ich jedem Fastenden ans Herz Bewegung fest in den Tages-Rhythmus zu integrieren.


Eine mobilisierende Morgenroutine mit Yoga, Pilates, Chi Gong oder ähnlichen Sportarten, ein Spaziergang/ Wanderung/Radtour im Laufe des Tages.

Je nach bevorzugter Sportart vorhandener Kondition.


Diese Routine lässt sich wunderbar in den Nach-Fasten-Alltag mitnehmen.


Ich habe Yoga bei einer Fastenwoche kennen – und lieben gelernt. Seitdem praktiziere ich es täglich.


Abnehmen

Abnehmen ist nicht das primäre Ziel einer Fastenwochen. Es gehört unweigerlich dazu. Gern sage ich: "Du kannst nicht fasten, ohne, dass Du Gewicht verlierst"

Es ist aber nicht nur der kurze Glücksmoment auf der Waage, sondern Fasten ist er beste Start für eine langristige Umstellung der Ernährung und der Lebens-Gewohnheiten.


Mehr Zeit für Familie und Freunde

Auch bei diesem Vorsatz geht es um Entscheidungen. Wie plane ich künftig meinen Tag, meine Woche, meinen Monat – mein Leben.


Das bedeutet, Dinge wegzulassen und den Kalender „lüften“ für die Familie und die Freunde.


Das ist oft nicht einfach.


Genau wie beim Jobwechsel kann Heilfasten Dir helfen mehr Klarheit zu gewinnen.




Antje Reich ist die Gründerin von leichter-fasten.de. Seit über 15 Jahren fastet sie regelmäßig und ich davon überzeugt "Wer einmal fastet, tut es immer wieder"

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern dieses Artikel viel Erfolg bei der Umsetzung der guten Vorsätze 2022!


Deine

Antje Reich


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