Wechseljahre im Gleichgewicht: Mit Heilfasten zu neuer Balance
Wie Du die Wechseljahre durch Heilfasten aktiv gestaltest und genießt.
Was Dich in diesem Artikel erwartet – Inhaltsverzeichnis
Es lohnt sich, den Artikel bis zum Ende zu lesen, denn Du bekommst in 5 Themenbereichen einen tiefen Einblick in die Wechseljahre und warum Heilfasten diese äußerst positiv begleiten kann.
Wenn Dich einzelne Abschnitte besonders interessieren, klicke auf die entsprechende Überschrift. Eine Verlinkung führt Dich zur gewünschten Stelle.
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Was sind die Wechseljahre? Biologischer und physiologischer Hintergrund.
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Symptome und Veränderungen: der Körper im Wandel.
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Emotionale Höhen und Tiefen: die psychologische Reise durch die Wechseljahre.
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Kulturelle Perspektiven: die Wechseljahre in verschiedenen Gesellschaften.
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Vorteile des Heilfastens im Allgemeinen
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Gesundheitliche Wirkungen: Was passiert im Körper beim Fasten?
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Wissenschaft trifft Tradition: aktuelle Forschungsergebnisse zum Heilfasten.
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Heilfasten in den Wechseljahren
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Heilfasten und Hormone: ein Weg zur Balance?
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Linderung der Beschwerden: Wie Fasten die typischen Symptome beeinflusst.
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Erfahrungsberichte: Frauen berichten über ihre Fastenerfahrungen in den Wechseljahren.
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Tipps und Anleitungen zum Heilfasten
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Vorbereitung ist alles: Schritte zur erfolgreichen Fastenkur.
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Positive Gestaltung des Lebensabschnitts „Wechseljahre“
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Eine neue Perspektive: Akzeptanz und Positivität in den Wechseljahren.
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Gesund und aktiv: 5 aktive Lebensstil-Tipps für Frauen in dieser Phase.
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Die Wechseljahre im Überblick
Etwas Theorie zum Verständnis...
Was sind die Wechseljahre? Biologischer und physiologischer Hintergrund.
Die Wechseljahre, auch bekannt als Menopause, kennzeichnen das natürliche Ende der Fruchtbarkeitsphase einer Frau, üblicherweise zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr.
Diese Phase ist durch eine abnehmende Hormonproduktion der Eierstöcke, hauptsächlich von Östrogen und Progesteron, gekennzeichnet.
Dieser Prozess beginnt in der Perimenopause, setzt sich fort bis zur letzten Menstruation und mündet schließlich in die Postmenopause.
Die veränderte Hormonproduktion führt zu Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafproblemen und Stimmungsschwankungen.
Langfristige physiologische Veränderungen können das Risiko für Osteoporose und Herzkrankheiten erhöhen.
Ein tiefgreifendes Verständnis dieser biologischen und physiologischen Prozesse hilft Frauen, bewusste Gesundheitsentscheidungen in dieser Lebensphase zu treffen.
Symptome und Veränderungen: der Körper im Wandel.
Während der Wechseljahre durchläuft der weibliche Körper signifikante Veränderungen, die sowohl physisch als auch emotional spürbar sind.
Die schrittweise Abnahme der Hormonproduktion, insbesondere von Östrogen und Progesteron, führt zu einer Vielzahl von Symptomen, die jede Frau unterschiedlich erlebt.
Physische Symptome umfassen häufig Hitzewallungen, die sich als plötzliche Wärmegefühle, oft begleitet von starkem Schwitzen und Rötungen, bemerkbar machen.
Nachtschweiß kann den Schlaf stören, was zu Tagesmüdigkeit und Erschöpfung führt. Viele Frauen erleben auch Veränderungen im Gewicht und Stoffwechsel, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann.
Emotionale Veränderungen sind ebenfalls häufig. Schwankungen im Hormonspiegel können Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und manchmal Depressionen auslösen. Diese emotionalen Herausforderungen sind oft eng mit physischen Symptomen verknüpft und können die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen.
Weitere Veränderungen betreffen die Haut und das Haar, die durch den Östrogenmangel an Elastizität und Feuchtigkeit verlieren können, was zu einer schnelleren Alterung und Trockenheit führt. Die Schleimhäute, vorwiegend im vaginalen Bereich, können ebenfalls dünner und trockener werden, was zu Beschwerden führen kann.
»Die Wechseljahre sind eine Zeit großer Veränderung,
aber mit dem richtigen Verständnis und Ansatz können Frauen lernen, diese Veränderungen zu managen und
ihre Lebensqualität zu erhalten oder sogar zu verbessern.«
Emotionale Höhen und Tiefen:
Die psychologische Reise durch die Wechseljahre
Die Wechseljahre sind nicht nur eine physische, sondern auch eine tiefgreifende psychologische Erfahrung.
Viele Frauen erleben in dieser Zeit emotionale Höhen und Tiefen, die durch hormonelle Schwankungen verstärkt werden können.
Zu den häufigen psychischen Symptomen zählen Stimmungsschwankungen, Angstzustände und manchmal auch depressive Verstimmungen.
Es ist auch eine Zeit der Reflexion über das eigene Leben und die zukünftigen Jahre, was zu einer Neubewertung persönlicher und beruflicher Ziele führen kann.
Unterstützung durch Familie, Freunde und gegebenenfalls professionelle Hilfe spielen eine entscheidende Rolle dabei, diese Phase zu navigieren und das emotionale Wohlbefinden zu fördern.
Kulturelle Perspektiven:
Die Wechseljahre in verschiedenen Gesellschaften
Die Wahrnehmung und das Erleben der Wechseljahre variieren stark zwischen verschiedenen Kulturen und Gesellschaften.
In einigen Kulturen werden die Wechseljahre als eine Zeit der Freiheit und des Respekts gefeiert, da sie das Ende der Fortpflanzungsverpflichtungen und den Beginn einer weisen Lebensphase markieren.
In anderen Gesellschaften können sie mit Stigma und Tabu behaftet sein, oft verbunden mit einem Gefühl des physischen und sozialen Verfalls.
Diese kulturellen Unterschiede beeinflussen, wie Frauen Unterstützung und Behandlung suchen und erhalten, und spiegeln die tieferen Werte und Normen einer Gesellschaft wider.
Wechseljahre im deutschsprachigen Raum
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das Thema Wechseljahre zunehmend offen diskutiert, jedoch existieren immer noch einige Tabus und Missverständnisse.
Die moderne Gesellschaft neigt dazu, Jugend und Leistungsfähigkeit zu betonen, was Frauen in den Wechseljahren unter Druck setzen kann, wenn sie beginnen, die ersten Anzeichen des Älterwerdens zu bemerken.
Gleichzeitig gibt es eine wachsende Anerkennung für die Notwendigkeit, über Gesundheitsthemen offen zu sprechen, was die Information und Unterstützung für Frauen in dieser Lebensphase verbessert hat.
In diesen Ländern ist auch ein zunehmendes Interesse an ganzheitlichen und natürlichen Behandlungsmethoden zu beobachten.
Viele Frauen suchen nach alternativen Therapien, wie pflanzlichen Heilmitteln, Homöopathie oder Akupunktur, um die Symptome zu lindern, anstatt sich sofort auf hormonelle Therapien zu verlassen.
Ebenso wird Heilfasten zunehmend als unterstützend wahrgenommen.
Diese Verschiebung spiegelt ein breiteres Verständnis für gesundheitliche Selbstbestimmung und Präferenz für natürliche Produkte wider.
Die Medienlandschaft hat ebenfalls begonnen, das Thema Wechseljahre aus einer positiveren Perspektive zu beleuchten.
Frauen in den Wechseljahren werden immer öfter als aktive, lebensfrohe und erfahrene Individuen dargestellt, was dazu beiträgt, das Bild dieser Lebensphase zu verändern.
»Es ist auch eine Zeit der Reflexion über das eigene Leben und die zukünftigen Jahre,
was zu einer Neubewertung persönlicher und beruflicher Ziele führen kann.«
Vorteile des Heilfastens im Allgemeinen
Gesundheitliche Wirkungen:
Was passiert im Körper beim Fasten?
Was ist Heilfasten?
Heilfasten ist eine Form des Fastens, bei der durch den bewussten Verzicht auf feste Nahrung für eine bestimmte Zeit die körperliche und geistige Gesundheit gefördert wird.
Wann sollte man Heilfasten?
Erfahrene Fastende spüren, wann ihre Fastenzeit gekommen ist, die nächste Heilfasten-Zeit zu beginnen.
Sie fühlen sich einfach aus der Balance gekommen.
Sie wissen, dass mit einer Fastenzeit alles wieder neu ausgerichtet werden kann.
Heilfasten ist ein guter Einstieg in die Veränderung der gesamten Lebensweise.
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eine gesündere Ernährung
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mehr Bewegung
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ein besserer Schlaf
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weniger Stress
Regelmäßiges Fasten bewirkt, den eigenen Lebensstil immer wieder neu auszurichten – in Balance zu bringen.
Die Umstellung auf eine bewusstere Ernährung, mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und Veränderungen positiv anzunehmen, sind die häufigsten Wünsche und Ziele meiner Fasten-Kurs-Teilnehmerinnen.
Fasten ohne Hunger – Was geschieht im Organismus?
Beim Fasten durchläuft der Stoffwechsel eine bemerkenswerte Umstellung, um sich an den Mangel an fester Nahrung anzupassen.
Diese Veränderung beginnt in der Regel nach etwa 12 bis 18 Stunden ohne Nahrungsaufnahme, wenn die Glykogenspeicher in der Leber erschöpft sind.
Der Körper wechselt dann von der Verwendung von Glukose als primäre Energiequelle zu Fettreserven.
In diesem Prozess, der als Ketose bekannt ist, beginnt die Leber, Fette in sogenannte Ketone umzuwandeln.
Ketone dienen dann als Energiequelle für das Gehirn und andere Organe.
Diese metabolische Umstellung hilft nicht nur beim Abnehmen, indem sie den Körper dazu bringt, seine Fettreserven zu verbrennen, sondern sie kann auch die mentale Klarheit verbessern und Entzündungen im Körper reduzieren.
Weiterhin wird angenommen, dass dieser Zustand der Ketose zur Autophagie beiträgt, einem Prozess, bei dem Zellen beschädigte Bestandteile abbauen und recyceln, was zur Zellerneuerung und Langlebigkeit beitragen kann.
»Beim Fasten durchläuft der Stoffwechsel eine bemerkenswerte Umstellung.
Die Ernährung erfolgt von innen – aus körpereigenen Depots.«
Wissenschaft trifft Tradition:
aktuelle Forschungsergebnisse zum Heilfasten.
Die Forschung zum Fasten hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse in verschiedenen gesundheitlichen Bereichen hervorgebracht.
Hier sind einige der bemerkenswertesten Forschungsergebnisse:
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Metabolische Gesundheit: Fasten verbessert die Insulinsensitivität, senkt den Cholesterinspiegel und reduziert das Risiko für Typ-2-Diabetes.
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Gewichtsverlust: Es unterstützt effektiv den Verlust von Bauchfett, ohne signifikante Muskelmasse zu verlieren.
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Gehirngesundheit: Fasten fördert neuronale Plastizität und könnte vor neurodegenerativen Krankheiten schützen.
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Langlebigkeit: Es kann den Alterungsprozess verlangsamen und durch Mechanismen wie Autophagie die Lebensdauer verlängern.
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Entzündungsreduktion: Fasten kann Entzündungsmarker senken und so bei der Behandlung von chronischen Entzündungskrankheiten helfen.
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Krebsforschung: Erste Studien deuten darauf hin, dass Fasten die Wirksamkeit von Chemotherapien verbessern und das Tumorwachstum hemmen könnte.
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Psychologische Effekte: Viele berichten von einer Verbesserung des emotionalen und psychologischen Wohlbefindens während des Fastens.
Heilfasten in den Wechseljahren
Heilfasten und Hormone: ein Weg zur Balance?
Heilfasten, die Praxis des freiwilligen Verzichts auf feste Nahrung für einen bestimmten Zeitraum, wird oft mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht.
Insbesondere im Bereich der Hormonregulation kann das Fasten eine wichtige Rolle spielen.
Hormone sind komplexe Botenstoffe, die viele körperliche Prozesse steuern, von Hunger und Stoffwechsel über Stimmung und Energie bis hin zu Schlaf und Fortpflanzung.
Ein Ungleichgewicht dieser Hormone kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen.
Daher suchen viele nach natürlichen Wegen, ihre Hormonbalance zu verbessern.
In dieser Übersicht betrachten wir, wie Heilfasten auf wichtige Hormone wie Serotonin, Testosteron, Adrenalin, Melatonin und andere wirkt, und wie diese Veränderungen zur Wiederherstellung des hormonellen Gleichgewichts beitragen können.
Hier sind einige spezifische Punkte zu den genannten Hormonen:
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Serotonin
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Heilfasten kann die Produktion von Serotonin beeinflussen, da es die Serotoninproduktion im Darm unterstützt.
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Ein ausgewogenes Serotoninlevel kann zu besserer Stimmung und Stressbewältigung führen
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Adrenalin
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Beim Fasten wird oft Adrenalin freigesetzt, um die Energiebereitstellung zu erhöhen und den Metabolismus zu steigern.
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Diese gesteigerte Adrenalinfreisetzung kann helfen, den Fokus und die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
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Melatonin
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Fasten kann die Melatoninproduktion beeinflussen, indem es den zirkadianen Rhythmus verändert.
Wenn das Essen früher am Tag erfolgt und abends gefastet wird, kann dies zu einer früheren Melatoninproduktion führen und somit den Schlaf verbessern.
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Insulin
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Fasten führt in der Regel zu einer Senkung des Insulinspiegels, was die Insulinsensitivität verbessern kann. Dies ist besonders vorteilhaft für die Prävention und das Management von Typ-2-Diabetes.
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Leptin
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Leptin, das Sättigungshormon, das vom Fettgewebe ausgeschieden wird, kann durch längeres Fasten beeinflusst werden. Eine verbesserte Leptinsensitivität kann helfen, das Hungergefühl zu regulieren und Überessen zu verhindern.
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Ghrelin
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Ghrelin, auch bekannt als das Hungerhormon, steigt während des Fastens anfangs an, kann sich jedoch bei regelmäßigem Fasten anpassen, was zu einem veränderten Hungerempfinden führen kann.
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Cortisol
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Das Stresshormon Cortisol kann durch Fasten ebenfalls beeinflusst werden. Die Auswirkungen sind jedoch komplex, da sowohl die Cortisolproduktion kurzfristig erhöht als auch langfristig reguliert werden kann, abhängig von der Dauer und Häufigkeit des Fastens.
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Wachstumshormon
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Fasten kann zu einem signifikanten Anstieg des Wachstumshormons führen. Dieses Hormon spielt eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der Muskelmasse, der Fettverbrennung und der Regeneration.
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»Auch in diesem Fall kann Fasten helfen, die Hormone in den Griff zu bekommen.
Fasten ist ein guter Zeitpunkt, um sich über seine Identität Gedanken zu machen.
Es bringt ins Gleichgewicht, kann ein Neubeginn sein.«
Zitat: Dr. Françoise Wilhelmi de Toledo – Ärztin und Fastenexpertin und Direktorin des Unternehmens Buchinger Wilhelm
Linderung der Beschwerden:
Wie Fasten die typischen Symptome beeinflusst.
Befragungen haben ergeben, dass dies die fünf bekanntesten Symptome sind, die in den Wechseljahren auftreten können:
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Nervosität und Reizbarkeit
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Leistungsabfall und Erschöpfung
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Hitzewallungen und Schweißausbrüche
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Gewichtszunahme
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Schlafprobleme
Interessant ist dabei, dass schätzungsweise
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30 % der Frauen kaum spürbare Beeinträchtigungen bemerken.
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40 % sich gut mit den Symptomen arrangieren.
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30 % sich stark beeinträchtigt fühlen.
In unserer Wahrnehmung sieht das häufig anders aus.
Wird über die Wechseljahre gesprochen, geht es vorwiegend um Beschwerden und negative Erfahrungen. Mitunter sogar von dritten Personen.
Das führt zu Angst – und die ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber.
Mache Dir deshalb bewusst, dass es diese Nebenwirkungen geben kann, die Intensität aber bei jeder Frau unterschiedlich ist.
In der folgenden Darstellung zeige ich Dir, welchen Einfluss Heilfasten auf die fünf häufigsten Symptome hat:
Vergleich der fünf häufigsten Wechseljahres-Symptome mit dem Einfluss des Heilfastens.
Wähle im Menü ein typisches Zeichen für die Wechseljahre aus.
Du wirst im Textbereich mehr über die Symptome und den positiven Einfluss des Heilfastens erfahren.
Nervosität und Reizbarkeit
Symptom
Während der Wechseljahre können hormonelle Schwankungen zu erhöhter Nervosität und Reizbarkeit führen
Einfluss des Heilfastens
Heilfasten entlastet den Körper und unterstützt das hormonelle Gleichgewicht. Das wiederum kann zur Beruhigung des Nervensystems beitragen und die Reizbarkeit verringern.
Erfahrungsberichte:
Frauen berichten über ihre Fastenerfahrungen in den Wechseljahren.
Diese Nachricht von Jeannette erreichte mich mit großer Freude. Erfahre, wie sie durch regelmäßiges Heilfasten ihre Wechseljahres-Symptome in den Griff bekommen hat.
»Hallo Antje,
ich wollte dir nur ein positives Feedback zu deinem Artikel Heilfasten und Wechseljahre geben.
Ich fast seit 2000 mind. 1x im Jahr und habe immer positive Erfahrungen gemacht.
Leider bin ich recht früh in die Wechseljahre gekommen und habe auch sehr starke Symptome. Letztes Jahr beim Fasten merkte ich, dass alle meine Symptome (Schlafstörungen, Hitzewallungen, Schweißattacken, Migräne) komplett verschwanden. Seitdem faste ich jedes Vierteljahr.
Das klingt vielleicht häufig, aber ich habe festgestellt, dass dies der beste Abstand ist, denn nach der Zeit beginnen die Symptome von Neuem.
Klasse, endlich mal darüber zu lesen. Es gibt so wenig gute Artikel hierzu!
Also, vielen Dank und liebe Grüße
Jeannette«
Tipps und Anleitungen zum Heilfasten
Vorbereitung ist alles:
Schritte zur erfolgreichen Fastenkur.
Jede Heilfastenzeit beginnt mit Entlastungstagen
Die Entlastungstage dienen dazu, den Körper auf die Fastenzeit vorzubereiten und sich mental auf das Fastenerlebnis einzustimmen.
Sie helfen, den Stoffwechsel zu verlangsamen und den Körper auf die bevorstehende Nahrungsumstellung einzustellen, wodurch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Müdigkeit gemildert werden können.
Diese Tage unterstützen zudem eine effektivere Entschlackung und Entgiftung während des Fastens.
Unser kostenfreies „Fasten-Starter-Kit: Dein 5-Tage-Plan zur perfekten Vorbereitung“ mit Checklisten, Einkaufsplaner und wertvollen Vorbereitungs-Tipps ist dein idealer Begleiter in der ersten Fastenphase.
So ist das Fasten Starter-Kit als 5-Tage-Plan systematisch aufgebaut:
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Erfahre die Basisinformationen zum Heilfasten nach Buchinger.
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Nutze eine erprobte 5-Tage-Checkliste. Sie gibt die Sicherheit, perfekt vorbereitet zu starten.
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Die praktische Einkaufsliste sorgt dafür, dass alle Dinge parat sind, wenn die Fastenreise beginnt.
Viele Dinge – wie das Einlaufset oder die Wärmflasche – können immer wieder verwendet werden.
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Viele meiner Kursteilnehmerinnen nutzen die Fastenvorbereitung, um ihre Gemüsebrühe für ein paar Tage vorzukochen. Eine hervorragende Idee.
Deshalb bekommst du das Rezept zur klassischen Fastenbrühe und weiteren Rezeptideen.
Tipp: Entdecke den 7 Tage Heilfasten nach Plan – der einfache Wochenplan für zu Hause.
Positive Gestaltung des Lebensabschnitts „Wechseljahre“
Eine neue Perspektive:
Akzeptanz und Positivität in den Wechseljahren.
Die Wechseljahre markieren nicht nur ein Ende, sondern den Beginn eines neuen Kapitels voller Möglichkeiten.
Es ist eine Zeit, in der du eine tiefere Selbsterkenntnis erfährst und neu entdeckst, was dir im Leben wirklich wichtig ist. Indem du lernst, die Veränderungen deines Körpers und deiner Gefühlswelt mit Akzeptanz und Positivität zu begrüßen, öffnest du die Tür zu einer Welt neuer Chancen.
Nutze diese transformative Phase, um alte, nicht mehr dienliche Gewohnheiten loszulassen und Raum für Neues zu schaffen.
Ob es darum geht, eine langgehegte Leidenschaft wiederzubeleben, eine neue Fertigkeit zu erlernen oder einfach mehr Zeit in Selbstfürsorge zu investieren – jetzt ist der ideale Moment, um mit Selbstbewusstsein und Klarheit aktiv Veränderungen in deinem Leben zu gestalten.
Die Wechseljahre sind mehr als nur eine biologische Veränderung – sie sind ein Weckruf, um dein volles Potenzial zu erkennen und zu nutzen.
Ermutige dich selbst, diese Zeit als eine geschenkte Chance zu betrachten, die dir hilft, ein erfüllteres und gesünderes Leben zu führen.
»Eine positive, lebensbejahende Einstellung erleichtert den Übergang in diesen neuen Lebensabschnitt.«
Antje Reich
Gesund und aktiv:
5 aktive Lebensstil-Tipps für Frauen in dieser Phase.
Regelmäßige Bewegung integrieren
Beginne mit leichten Aktivitäten wie Spaziergängen, Nordic Walking, Yoga oder Schwimmen. Regelmäßige Bewegung verbessert nicht nur deine körperliche Gesundheit, sondern kann auch helfen, Symptome wie Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme zu managen.
Ausgewogene Ernährung pflegen
Achte auf eine nährstoffreiche Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist. Dies unterstützt nicht nur dein allgemeines Wohlbefinden, sondern kann auch helfen, hormonelle Schwankungen auszugleichen.
Ausreichend Schlaf sicherstellen
Priorisiere guten Schlaf, denn Schlafmangel kann Wechseljahressymptome verschlimmern. Versuche, jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und schaffe eine ruhige, entspannende Schlafumgebung.
Stressmanagement-Techniken anwenden
Methoden wie tiefe Atemübungen, Meditation oder Achtsamkeitstraining können dabei helfen, den Alltagsstress zu reduzieren. Stressmanagement ist besonders wichtig, da Stress die Symptome der Wechseljahre intensivieren kann.
Soziale Kontakte pflegen
Verbringe regelmäßig Zeit mit Freunden und Familie oder engagiere dich in Gemeinschaftsaktivitäten. Soziale Unterstützung ist entscheidend, um sich emotional ausgeglichen zu fühlen und Isolation, die während der Wechseljahre auftreten kann, entgegenzuwirken.
Der Bonus-Tipp!
Mut zum Neustart: Persönliche und berufliche Veränderung wagen
Nutze die Wechseljahre als einen Wendepunkt, um nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Leben neu zu bewerten.
Trau dich, Veränderungen zu machen, die lange überfällig sind.
Das kann ein Karrierewechsel sein, das Verfolgen einer lange zurückgestellten Leidenschaft oder das Eintauchen in ein neues Hobby, das dich erfüllt.
Erkenne, dass du zu jeder Zeit in deinem Leben die Macht hast, einen neuen Weg einzuschlagen.
Die Wechseljahre bieten eine einzigartige Chance zur Selbstreflexion und Erneuerung.
Vertraue auf deine innere Stärke und erlaube dir, Träume zu verfolgen, die dir wirklich am Herzen liegen.
Dein Mut zur Veränderung kann eine Quelle von Kraft und Inspiration sein und dir erlauben, deine tiefsten Wünsche zur Selbstverwirklichung zu erfüllen.
Ein persönliches Schlusswort.
Zunächst bedanke ich mich, dass du dir die Zeit für diesen Artikel genommen hast.
Mehr noch!
Du hast dir die Zeit genommen, dich um das Thema Wechseljahre zu kümmern.
Noch nie wurde so offen darüber gesprochen wie heute. Das gut so.
Viele Studien und Aussagen zu den Auswirkungen des Heilfastens auf die Wechseljahre sind in den vergangenen Jahren hinzugekommen und noch ist die Wissenschaft nicht am Ende.
Die beste Studie ist allerdings, es selbst zu erleben.
Meine erste Fastenzeit hatte ich im Alter von 40 Jahren. Seitdem faste ich regelmäßig, mindestens einmal im Jahr.
Die Wechseljahre habe ich mit kaum spürbaren Symptomen erlebt.
Ich hoffe sehr, dass dir dieser Artikel Mut macht, den Wechseljahren mit positiver Gelassenheit und Freude entgegenzusehen.
Oder – wenn du schon mittendrin bist – das Beste aus dieser Zeit zu machen.
Denn es ist deine Zeit!
Schreibe mir gern eine Nachricht, wenn du Fragen dazu hast.
Ich wünsche dir alles Gute
Herzlichst
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